Artikel der Zebra-Gruppe

Wusstest du schon?

Wusstest du, dass…

man auf  Zebras nicht wie auf einem Pferd reiten kann? Alle Versuche, Zebras zu zähmen, sind bis heute gescheitert. Zebras haben große Angst, wenn sie Gefahr spüren. Sie sind Fluchttiere, also flüchten, wenn eine Gefahr droht. Deshalb kann man sich nicht auf sie setzen.

Wusstest du, dass kein Zebra die selben Streifen hat wie ein anderes?

Das Streifenmuster der Zebras ist wie ein Fingerabdruck beim Menschen, kein Mensch hat den gleichen Fingerabdruck wie ein anderer. So ist es auch mit den Streifen beim Zebras. Zebras erkennen nämlich ihre Familienmitglieder und Freunde nicht nur am Geruch, sondern auch an ihren Streifen.

Es gibt drei verschiedene Zebra-Arten, das Gevryzebra, das Bergzebra und das Steppenzebra.

Das Gevryzebra hat 80 enge Streifen, die sich 35 Tage nach der Geburt entwickelt haben. Beim Bergzebra sind es nur 45 Streifen, die aber breiter sind als beim  Gevryzebra und die 28 Tage nach der Geburt entwickelt sind. Das Steppenzebra hat nur 30 Streifen, die aber unterschiedlich breit sind, aber schon 21 Tage nach der Geburt entwickelt sind.

Rezept der Woche

Gebackene Zebra-Hasen

„Lecker, die schmecken!“ Großvater sitzt mit dicken Backen am Frühstückstisch. „Deine Zebra-Hasen sind ja fast zu schade zum Essen“ – und stopft noch ein dickes Stück in den Mund. Ich glaube, ich muss morgen noch einmal Hasen backen! Hast du auch Lust?

Du brauchst: eine große Schüssel, einen Stieltopf, ein Handrührgerät, eine Metallschüssel, einen Messbecher, einen Esslöffel, ein Backblech, einen Backpinsel

Zutaten: 500 g Mehl, ein Würfel Frischhefe, 3 Esslöffel Speiseöl, 2 Esslöffel Zucker, 250 ml Milch, eine Prise Salz, je ein Töpfchen helle und dunkle Kuvertüre, etwas Speiseöl

Mische Mehl, Zucker, Salz und das Öl mit dem Handrührgerät in einer großen Schüssel und krümle die Hefe in kleinen Stückchen darüber. Erwärme die Milch bis sie lauwarm ist, schütte sie ebenfalls in die Schüssel und knete alle Zutaten, zuerst mit dem Handrührgerät, dann mit den (gewaschenen) Händen, gut durch.

Fette das Backblech gründlich mit Öl ein. Forme aus dem Teig 3 bis 4 etwa gleichgroße Hasen, die du auf das Blech legst. An einem warmen Ort müssen sie eine halbe Stunde ruhen, bis sie dick und rund geworden sind. Anschließend werden die Hasen 15 – 20 Minuten bei 220 Grad gebacken.

Gib die dunkle Kuvertüre in die Metallschüssel, fülle den Topf zur Hälfte mit Wasser und stelle die Metallschüssel auf den Topf. Erhitze das Wasser bis die Kuvertüre in der Schüssel geschmolzen ist und male dann die abgekühlten Hasen an. Wiederhole den ganzen Vorgang mit der weißen Kuvertüre. Gut abkühlen lassen und dann:  Guten Appetit!

Geschichte der Woche

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