Nachdem sich unsere Gruppe ein wenig umgesehen hatte und auf der Suche nach etwas essbarem einen Apfelbaum fand, fanden sie ebenfalls heraus, dass ein Großteil der Bäume in der Region aus Marzipan ist.

Das erschwerte nicht nur die Suche nach Feuerholz für ein Nachtlager, sondern auch die Suche nach geeignetem Material, um einen Unterschlupf zu bauen.

So mussten unsere Abnteurer*innen darauf hoffen, dass es die Nacht über nicht regnet.

Leon war es die Nacht über allerdings so kalt, dass er kaum schlief und am nächsten Tag total erschöpft war.

Nach einigen wichtigen Erkenntnissen am nächsten Tag, fanden die Sechs auch heraus, dass die Bäume aus Marzipan durchaus essbar sind.

Alerdings schmeckte das Marzipan für die Hälfte der Gruppe nach Baumrinde, weshalb sie davon absahen, mehr davon zu essen und lieber einen weiteren Apfelbaum suchten.

Zur Mitte des Tages fanden sie schließlich einen Weg und entschlossen sich, richtung Süden zu gehen.